Bereits früh habe ich gemerkt, dass mir Menschen schnell und gerne Vertrauen schenken und mir gleichzeitig deren Wohl am Herzen liegt. Ich war Kummerkasten, Versteher und Motivator, also einfach ein Teil ihres Systems, das ihnen gut tat und tut. Über mein psychologisches und wirtschaftliches Interesse hinaus, wollte ich meine Leidenschaft, mit Menschen zu arbeiten, zum Beruf machen und habe daher Wirtschaftspsychologie studiert. Im Rahmen dieses Studiums bekam meine Denkweise durch die systemische Theorie einen Namen.

Während des Studiums erhielt ich in einer kleinen Unternehmensberatung, die unter anderem nach systemischem Ansatz arbeitete, erste Einblicke in Coaching und Teamentwicklung. In meiner bisherigen Berufslaufbahn habe ich in Projekten und als Führungskraft mit Mitarbeitern, Kollegen und Führungskräften unterschiedlicher Herkunft, Alter, Erfahrung, Einstellung, Geschlecht und sexueller Orientierung gearbeitet und immer Wert auf eine vertrauensvolle, positive und zielorientierte Zusammenarbeit gelegt. Um meine persönliche Weiterentwicklung voranzutreiben, habe ich schließlich eine Ausbildung zum "Systemischen Coach und Veränderungsmanager" absolviert.

Um mir selber eine gute Work-Life-Balance zu schaffen, treibe ich gerne Sport und verbringe Zeit in der Natur, mit Freunden und Familie. Seit frühester Jugend spiele ich Handball, wodurch ich Bewegung und das eigene Körpergefühl sehr schätzen gelernt habe. In der Natur finde ich Ruhe und Gelassenheit und bei Freunden und Familie Geselligkeit, Vertrauen und Liebe.